Freitag, 29. Juni 2012

Post aus meiner Küche: TOTAL BEERIG!

Es begab sich, dass sich drei gute Feen folgende Frage stellten:
"Wie wäre das, wenn man all die Köstlichkeiten, die in der Küche gezaubert werden, miteinander teilt? Wenn selbstgemachte Pralinen, Karamellriegel, Marmeladen oder Gewürzmischungen hübsch verpackt eine Reise antreten, um Kilometer weiter jemand anderes glücklich zu machen." Die Antwort war: "Wir finden: Das wäre toll!"

Daraufhin haben die drei einen wunderbaren Blog mit Namen "Post aus meiner Küche" gezaubert. Die Namen der Feen: Clara, Jeanny und Rike! Von Zeit zu Zeit rufen sie nun zu Motto-Leckereien-Tauschparties auf. Diesmal waren Beeren gefragt. Nach dem Motto: Very berry! 544 kochbegeisterte Beerenfreunde haben sich angemeldet. Daraus ergaben sich 272 Tauschpaare. Ich war diesmal dabei. YEAH! Und weil ich völlig überdreht und begeistert war und bin, habe ich gleich drei beerige Sachen gebastelt:

Erdbeer-Limes:
Erbeer-Limes wird aus frischen Erdbeeren (meine stammten aus dem elterlichen Garten), Zitronensaft, Zucker, Wasser und Wodka gemixt. Die Mengen können nach eigenem Geschmack variiert werden. Wer es saurer mag, nimmt mehr Zitronensaft, wer es wodkalastiger mag, nimmt mehr Wodka. Klar, ne?



500 g gewaschene und gerupfte Erdbeeren
175 g Zucker
150 ml Wasser
175 g Zitronensaft (frisch gepresst)
230 ml Wodka



Wasser und Zucker in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat.
Zuckerwasser abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Erdbeeren pürieren.
Erbeermus und Zitronensaft zu dem Zuckerwasser geben.
Wodka zugeben.
Alle Zutaten gut verrühren und in sterilisierte Flaschen abfüllen.
Den Erdbeer-Limes im Kühlschrank aufbewahren und immer wieder gut durchschütteln.

Himbeer-Essig (frei nach Nicole Stich):
300 ml Weißweinessig
100 g Himbeeren (ich hatte frische)
1 daumengroßes Stück Ingwer (geschält)


Himbeeren und Ingwer mit dem Weißweinessig in eine Flasche geben.
Gut schütteln.
1 Woche im Kühlschrank durchziehen lassen, ab und zu schütteln.
Flüssigkeit durch ein Sieb seihen, Ingwer entfernen.
Die aufgefangenen Himbeeren mit einem Löffel am Sieb ausdrücken.
Himbeeressig in eine sterilisierte Flasche geben.
Passt wunderbar zu Blattsalaten.



Rum-Beeren (frei nach Tim Mälzer):
900 g Beeren (ich hatte Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren)

150 ml Wasser
375 g Zucker
350 ml Rum (54%)

Wasser und Zucker in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat.
Zuckerwasser abkühlen lassen.
Rum zugeben.
Früchte waschen, trockentupfen, Erdbeeren halbieren oder vierteln.
Früchte in ein sterilisiertes Glas oder einen Steinguttopf geben, dabei nur schöne Früchte verwenden (keine Matschpampe).
Rumzuckerwasser darübergeben.
Gefäß mit einer Frischhaltefolie abdecken oder mit einem Deckel verschließen.
Rum-Beeren mindestens 5 Tage ziehen lassen, je länger sie ziehen, desto besser.
Ab und zu umrühren oder Gefäß schütteln.
Die Rum-Beeren passen wunderbar zu Vanilleeis.


Da ich das besondere Glück hatte, das beerige Starter-Kit von Steffi zu gewinnen, konnte ich die Rum-Beeren mit diesem entzückenden Anhänger dekorieren. Schaut doch mal auf Steffis wunderbarer Seite "DECORIZE" vorbei. 


Erdbeer-Limes, Himbeer-Essig und Rum-Beeren habe ich dann am vergangenen Sonntag verpackt....


...und versandfertig gemacht...


Das Päckchen ging dann ab in den hohen Norden (von Wiesbaden aus betrachtet) zu Nicole, die es heile erhalten hat...

Herzlichen Dank an die drei Feen von "Post aus meiner Küche" für die vielen Stunden, die sie in die Organisation dieser Sache stecken und gesteckt haben! Ganz toll, was ihr da auf die Beine gezaubert habt. 

Donnerstag, 21. Juni 2012

Schnelle Gemüsepuffer mit Zitronencreme

Diese Gemüsepuffer sind schnell gemacht und verdammt lecker! Sie bestehen aus Gemüse und Ei. Ausgebraten in Olivenöl. Dazu Crème Fraiche mit Zitronensaft. Kurz und schmerzlos!

Für 5 kleine Puffer benötigst Du:
  • 1 kl. Kartoffel (ca. 80 g)
  • 130 g Gemüse (ich nehme Zucchini und Karotte)
  • 1 kl. Zwiebel
  • 1 Knobizehe (zerdrückt)
  • 1 großes Ei
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Crème Fraiche
  • 1 EL Zitronensaft
  • Olivenöl für die Pfanne


  • Gemüse inkl. Zwiebel fein raspeln. 
  • Ei zugeben.
  • Knoblauch zugeben.
  • Salzen und pfeffern.
  • Olivenöl in eine Pfanne geben und erhitzen.
  • 5 kleine Häufchen formen und in die Pfanne geben.
  • Häufchen platt drücken und festbacken lassen.
  • Mit zwei Pfannenwendern vorsichtig wenden und mit der zweiten Seite ebenso verfahren.
  • Puffer aus der Pfanne nehmen und mit Küchenpapier abtupfen.
  • Créme Fraiche mit etwas Zitronensaft verrühren und zu den Puffern reichen.



Samstag, 9. Juni 2012

EISGEKÜHLT: Mojito Granita

Deutschland. Es waren die 80iger Jahre. Die "Spider-Murphy-Gang" spielte live in Frankfurt. Und ich war dabei. Voll im "Neue-Deutsche-Welle-Fieber". "Dadada", "Sternenhimmel", "Der Knutschfleck" - ich war textsicher. Zudem wollte ich unbedingt aussehen wie NENA. Fragt nicht, was ich mit meinen Haaren, die ohne eine einzige Welle und fusel-fein daher kommen, angestellt habe, um annähernd ihre coole Wuschel-Frisur hinzubekommen. Schweißbänder an beiden Handgelenken, riesige Ohrringe... hach... schön war`s!

Ein Lieder der "Spider-Murphy-Gang", das mir jeden Sommer wie ein Ohrwurm durch den Kopf saust, ist "Sommer in der Stadt":

I renn nackert durchn Englischen Gartn
Sitz high aufm Monopteros
i kauf ma a Maß am Chinesischn Turm
Und flanier mit Dir auf da Leopoldstraß`

I schlürf an Eiskaffee im Rialto
Und schau de junga Hasn noch
I glaub mei Chef muaß heit auf mi verzichtn
Ja i lieg vui liaber mit Dir im Gras

S´wieder Sommer
S´ wieder Sommer
S´wieder Sommer
Sommer in der Stadt

und so weiter....

Als ich von Zorra und Amika`s Blog-Event "Eisgekühlt" las, schwirrte mir wieder dieser Text durch den Kopf. Langzeitschaden vermute ich ;-). Jetzt sind hier aber keine Liedertexte, sondern Rezepte gefragt. Bereits im vergangenen Sommer hatte ich vor, aus "The perfect Scoop" von David Lebowitz einen "Mojito Granita" zu machen. Mit Limetten und Minze. Letztes Jahr hat es dann nicht geklappt, aber am vergangenen Sonntag war es soweit.

Und hier kommt das Rezept:

  • 625 ml Wasser
  • 100 g Zucker
  • 40 g frische Minzblätter, gewaschen => 5 Blätter kleinschneiden und weglegen
  • 125 ml frischer Limettensaft (von etwa 6 Limetten)
  • Zesten von 2 Limetten (aus den obigen 6)
  • 45 ml weißer Rum


Wasser und Zucker in einen kleinen Topf geben. Die Zesten von zwei Limetten dazugeben. Den Sud so lange erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Minzblätter (bis auf 5 Stück) in den Topf geben, Temperatur abschalten,Topfdeckel aufsetzen und den Sud 8 Minuten ziehen lassen. Topf vom Herd nehmen, Deckel abnehmen und den Sud auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Die Minzblätter ausdrücken und weglegen. Den Sud mit Rum, Limettensaft und den 5 kleingeschnittenen Minzblättern in die Eismaschine geben und kühlen. Dabei immer wieder die festgefrorenen Teile mit einer Gabel lockern. Das Granita auf Gläser verteilen und mit Minze dekoriert servieren. 
Hinweis:
Die Minze nimmt hier eindeutig die Vormachtstellung ein. Wer das nicht so mag, nimmt  einfach weniger.

Dienstag, 5. Juni 2012

Red Chicken Curry, Palak Paneer und Gurken-Raita

Kürzlich kam ein Aufruf von Tina, der da hieß: "Gib dem Maharaja Futter". Endlich wieder mal ein Grund, mich in die Küche zu verkrümeln, tief in die Gewürzkiste zu greifen und indisch zu kochen.

Für den Maharaja habe ich ein scharfes rotes Chicken Curry und Spinat mit indischem Quark (Paneer) gekocht. Dazu gab es Gurken-Raita (eine kalte Joghurt-Gurken-Sauce). 

Alle drei Rezepte stammen aus dem Kochbuch "Indische Currys" von Camellia Panjabi, wobei ich von den Gewürzen, bis auf das Chili, mehr verwendet habe. Die Mengenangaben sind für 2 gute Esser.


Starten wir mit Nummer 1...

Red Chicken Curry:
400 g Hühnerstücke, ich hatte Brust (gewürfelt)
3 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer (daumendick)
1 EL Tomatenmark
2 große Tomaten
1 TL Kreuzkümmelsamen
2 TL kaschmirisches Chilipulver (in einem ind. Lebensmittelgeschäft nach diesem Chili fragen) 
2 TL gemahlener Koriander
1/2 TL gemahlene Gelbwurz (Kurkuma)
1 TL garam masala
1 TL Salz
2 El neutrales Öl
1 Gemüsezwiebel (gewürfelt)
300 ml Wasser
1 TL Apfelessig

Knoblauch, Ingwer, Tomatenmark, Tomaten und Kreuzkümmelsamen im Mixer pürieren.

Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin andünsten.
Chilipulver zugeben und bis 5 zählen.
4 EL Wasser zugeben, gut umrühren und alles zum Kochen bringen.
Koriander und Gelbwurz zugeben und unter ständigem Rühren 1 Minute mitkochen.
Garam masala untermischen.
Hühnerstücke und 1 TL Salz zugeben und in den Gewürzen 5 Minuten anschmoren.
Rühren.
Nun das Tomatenpüree zugeben. 
Nach 3 Minuten 300ml Wasser zugießen und das Huhn garschmoren.
Essig unterrühren und 1 Minute durchziehen lassen.
Das Gericht ist scharf. Wer es lieber milder möchte, nimmt weniger Chilipulver.

weiter geht es mit Nummer 2...


Palak Paneer:

100 g Paneer (indischer Quark, gibt es fertig zu kaufen im indischen Lebensmittelgeschäft)
250 g frischer Spinat (ohne Stile, gewaschen)
1 grüne Chilischote, keingehackt
1/2 TL Ingwer, fein geraspelt
Salz
Öl
1/2 TL Bockshornkleesamen
1 Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehe, kleingehackt
1/4 TL Kreuzkümmel
2 Tomaten, püriert

Spinat mit Chilischote, Ingwer, Prise Salz und 1 EL Wasser in einem Topf ohne Deckel garen.

Abkühlen lassen und im Mixer pürieren.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bockshornkleesamen 30 Sekunden darin anbraten.
Zwiebelwürfel zugeben und anschwitzen.
Knoblauch und Kreuzkümmel unterrühren.
Tomatenpüree zufügen und ca. 5 Minuten schmoren lassen, bis alles Wasser verkocht ist.
Den gewürfelten Quark und Spinat zugeben und alle Zutaten 5 Minuten köcheln lassen.

und dann noch Nummer 3...


Gurken-Raita

150 ml Sahnejoghurt
100 g Gurke, geschält, geraspelt und kurz über einem Sieb ausgewässert
1 MSP gemahlener Kreuzkümmel
1 Prise Paprikapulver
1 TL feingehacktes Koriandergrün
Salz nach Geschmack

Alles Zutaten miteinander verrühren, mit Salz abschmecken und kühl stellen!


Vielen Dank an Tina von Foodina für die Ausrichtung des Events!


Sonntag, 3. Juni 2012

Heiße Chili-Schokolade mit Müsli-Keksen

Heute Vormittag war ich joggen. Leichtes Tempo. 6,5 km. Im Nieselregen. Wer mich kennt, wird jetzt einmal blinzeln und nochmal mit Lesen beginnen. Denn Sport ohne Wasser oder meine Yogamatte ist nicht mein Fall. Nein, wirklich nicht. Aber manchmal muss man sich eben überwinden. Als Belohnung gab es statt Frühstück eine schöne heiße Tasse Schokolade mit Chili und zwei Müsli-Keksen, die ich noch schnell gebacken habe.


Für Zwei Tassen je 200 ml benötigst Du:

  • 100g Zartbitter-Schokolade
  • 1/2 Vanilleschote
  • 1 rote Chilischote (halbiert)
  • 300 ml Milch
  • 100 ml Sahne
Schokolade: 
Ich habe diese kleinen "mini-pastilles de chocolat" (72% Kakao) verwendet, die ich bereits für meine Mousseline au Chocolat in meinem Lieblings-Schokoladen XOCOATL gekauft hatte.

Milch, Sahne, ausgekratztes Vanillemark inkl. Vanilleschote sowie die Chilischotenhälften in einen Topf geben und kurz aufkochen. Schokolade zugeben und rühren, bis sich diese aufgelöst hat. Vanilleschote und Chilis entfernen und in zwei hübschen Tassen servieren!

Und da der Wiesbaden-Mann so brav mitgelaufen ist, hat er natürlich auch ein Tässchen abbekommen:


Für 32 Müsli-Kekse benötigst Du:
  • 50 g weiche Butter
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 Ei
  • 50 g Mehl
  • 3 El Honig
  • 1/2 TL Backpulver
  • 175 g normale Haferflocken
  • 125 g Rosinen
  • 2 EL Sesamkörner
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • 2 EL Leinsamen
Alle Zutaten gut miteinander verkneten.
Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
32 Teigbällchen je 20 g formen und zwischen den Handballen plattdrücken.
Keksfladen auf zwei Backbleche mit Backpapier setzen und 16 Minuten backen!

Freitag, 1. Juni 2012

Glasnudelsalat mit Koriander-Pesto und Cashewnüssen

Vor Jahren war ich Gast auf einer Party, auf der es einen Salat mit Glasnudeln gab. Der Vorteil war, dass dieser auch zu weit vorgerückter Stunde noch ganz ansehnlich daher kam und dazu auch noch super schmeckte. Ich hatte mir damals, aus heute unerfindlichen Gründen, das Rezept nicht geben lassen. Irgendwann vergaß` ich diesen wunderbaren Glasnudelsalat, der mir an besagter Party so treu zu Seite stand. Daher war ich völlig entzückt, als ich vor Monaten bei meinem Hausarzt im Wartezimmer über ein Glasnudelsalat-Rezept mit Koriander-Pesto gestolpert bin. Nein,...ich habe das Rezept nicht aus der Zeitschrift gerissen, sondern ganz brav abgepinselt. Das Nudel-Hack-Verhältnis habe ich ein wenig verändert und noch einige Cashew-Nüsse zugefügt.


Für 2-3 Portionen:
100  g Glasnudeln
150 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel, fein gewürfet
1 rote Chili, Schärfegrad je nach Vorliebe, entkernt und in kl. Scheiben geschnitten
Öl zum Braten
Saft aus 2 Limetten
1-2 handvoll Cashew-Nüsse (gesalzen und geröstet)
Fischsauce (aus dem Asialaden - gibt es auch in kleinen Größen)
Salz+Pfeffer

Für das Koriander-Pesto:
1 Bund Koriander
2 cm Ingwer
2 Knobizehen
30 g Cashewkerne (geröstet und gesalzen)
50 ml neutrales Öl (Raps oder Sonnenblume)
Salz

Glasnudeln mit kochendem Wasser überbrühen, umrühren und über einem Sieb abschütten. Kalt abspülen. Zwiebel in einer Pfanne mit Öl andünsten. Hackfleisch gut salzen und pfeffern und zu den Zwiebeln geben. Kräftig anbraten. Chilischote zugeben und kurz mitdünsten.

In der Zwischenzeit Koriander waschen und von den unteren Stilen befreien. Ingwer und Knoblauch fein reiben und mit den Cashews, dem Öl und dem Koriander im Mixer zu einem Pesto verarbeiten. Glasnudeln in eine Schüssel geben und mit dem Pesto (Menge nach eigenem Geschmack), dem Hackfleisch und den Cashews durchmischen. Mit Limettensaft, Fischsauce, Salz und Pfeffer abschmecken.

Wem die Variante mit dem Koriander-Pesto zu korianderlastig ist, der nimmt einfach das Rezept von Christinanachgekocht von Simone. Hier spielt Koriander nur eine Nebenrolle, dafür kommt die feine Note von Kreuzkümmel hinzu. Wunderbar! Ich hatte die zwei Salate an einem Tag zusammengerührt, um sie nebeneinander testen zu können. Mir haben beide richtig gut geschmeckt, der Wiesbaden-Mann mochte Christinas Rezept lieber:


Und was ich unbedingt noch erzählen muss:

Seit fast einem Jahr bin ich total verknallt in Mel und ihren Blog.
Ich freue mich wie verrückt auf jeden neuen Beitrag.
Weil ich dann jedesmal bauchwackelnd lachen muss!
Und die Rezepte so ganz speziell Mel-ig und lecker sind.
Und die Fotos so wunderbar kunterbunt und einfach nur gut sind.

Mitte Mai traf ich Mel in Hamburg. 
Und sie brachte mir zwei dieser Superstäbchen mit, auf die ich seit 
Monaten schon sooo scharf bin (zu sehen u.a. hier):


Rosa für Alex, hellblau für den Wiesbaden-Mann:


Vielen Dank beste Mel...für die Stäbchen und den schönen Nachmittag
auf der Schanze und im Sand mit lecker Weinschorle und Pastramistulle!